Unternehmen

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Über Uns

Die Max Jacob Schilderfabrik GmbH ist ein zertifizierter Hersteller von Verkehrszeichen. Wir beliefern Behörden, Öffentliche Anstalten und Unternehmen in ganz Deutschland.

 

1912 in Hamburg gegründet, ist das Unternehmen seit 1992 in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) ansässig.

 

Wir haben uns auf die Produktion und Montage von Verkehrszeichen, Werbe- und Firmenschilder, sowie Beschriftungen spezialisiert. Dabei verfügt unser Unternehmen über einen großen Erfahrungsschatz im Bereich des Sieb- und Digitaldrucks, der Schildermalerei und der Herstellung von Aufstellvorrichtungen für Klein- und Großbeschilderungen.

 

Qualität

Ausführliche Beratung, zielgerichtete Planung, fachgerechte Ausführung und langlebige Montage sind unsere Maxime. Durch die Mitarbeit in diversen Fachverbänden können wir innovative Produkte entwickeln und garantieren einen hohen Standard bei der Ausführung unserer Arbeiten.

Historie

  • 1912

    Der Kaufmann Max Jacob gründet in Hamburg das Unternehmen und vertreibt Werkzeuge, Ersatzteile und weitere Produkte als selbständiger Handelsvertreter.

  • Ab 1930

    Max Jacob betreibt in Hamburg-Stellingen ein Ladengeschäft. Er handelt mit Autozubehör und beliefert Werften mit Schildern, die er zum Teil selbst produziert.

  • 1943

    Während des Zweiten Weltkriegs wird das Unternehmen bei einem Luftangriff vollständig zerstört.

    Max Jacob 1943

  • Ab 1947

    Mit seinem Schwiegersohn Fridhold Wappler baut Max Jacob das Unternehmen nun in Hamburg-Altona wieder auf. Es werden Verkehrs-, Bau-, Firmen- und Werbeschilder in geprägter und gravierter Ausfertigung hergestellt.

  • 1955

    Das Unternehmen erwirbt ein Grundstück in Hamburg-Stellingen. Auf einem ehemaligen Trümmergelände entsteht nun eine Produktionsstätte für Schilder aller Art.

  • Ab 1965

    Die Herstellung von gravierten Schildern wird eingestellt, geprägte und lackierte Schilder verlieren an Bedeutung. Von dem jetzigen Zeitpunkt an werden Schilder im Siebdruckverfahren hergestellt.

     

    Das Unternehmen wächst kontinuierlich, an der Produktionsstätte werden mehrere Anbauten vorgenommen.

  • 1978

    Der Firmengründer Max Jacob zieht sich in den Ruhestand zurück.
    Das Unternehmen wird nun von seinem Schwiegersohn Fridhold Wappler und seiner Tochter Irma Wappler geführt und in „Max Jacob Schilderfabrik GmbH“ umfirmiert.

    Max Jacob 1978

  • 1979

    Als der Firmengründer verstirbt, werden seine Tochter Irma Wappler und ihr Ehemann Fridhold Wappler Gesellschafter des Unternehmens.

  • 1981

    Dietrich Faust, der Ehemann von Karin Faust (geb. Wappler, Enkelin des Firmengründers), tritt in das Unternehmen ein. Nach kurzer Zeit führt er gemeinsam mit Fridhold Wappler die Geschäfte.

  • 1992

    Die Produktion in Parchim wird aufgenommen. Mit deutlich erweiterten Kapazitäten werden im neuen Werk neben dem Siebdruck auch Plottertechnik und Schildermalerei realisiert. Durch die neuen Räumlichkeiten können nun Großbeschilderungen hergestellt werden.

  • 2010

    Der Digitaldruck wird als weitere Drucktechnik aufgenommen. Das Herstellen individueller und großformatiger Produkte gewinnt dadurch weiter an Effizienz.

  • 2014

    Die Betriebsstätte in Hamburg-Stellingen wird aufgegeben und eine zusätzliche Produktionshalle am Standort Parchim angemietet. Durch die Konzentration auf einen Standort gewinnt das Unternehmen an Effizienz.

  • 2016

    Dietrich Faust tritt in den Ruhestand. Seine Nachfolge als Geschäftsführer tritt Rüdiger Schulz an.

Referenzen

Der Garant für höchste Qualität

 

Die Max Jacob Schilderfabrik GmbH hat in den letzten Jahrzehnten an vielen Orten in Deutschland komplexe Beschilderungs- und Wegweisungsprojekte durchgeführt. Sie erhalten bei uns eine professionelle und wirtschaftliche Lösung. Überzeugen Sie sich selbst!

Ein Auszug unserer Arbeiten

Verbände

Fortschritt und Verantwortung

Wir sind seit vielen Jahren Mitglied in verschiedenen Verbänden. Auf diese Weise können wir die hohen Qualitätsstandards in unserem Unternehmen und in der Branche sicherstellen. Damit übernehmen wir Verantwortung für mehr Sicherheit auf den Straßen.

Industrieverband Straßenausstattung e.V. (IVSt)

Der IVSt hat das Ziel, die Sicherheit auf den Straßen in Deutschland durch die ständige Verbesserung der eingesetzten Produkte und Dienstleistungen auf einem erforderlich hohen Niveau zu halten.

RAL-Güteschutzgemeinschaft für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.

Das RAL-Gütezeichen für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen steht für eine einwandfreie Beschaffenheit und hohe visuelle Qualität. In Deutschland eingesetzte Verkehrszeichen müssen die mit dem RAL-Gütezeichen verbundenen Anforderungen erfüllen.

Industrieverband Verkehrszeichen e.V. (IVZ)

Der IVZ ist eine Fachabteilung des IVSt, die sich speziell mit der Weiterentwicklung von Verkehrszeichen beschäftigt.

Industrie- und Handelskammer Schwerin

Als Mitglied der Industrie- und Handelskammer engagiert sich unser Unternehmen seit vielen Jahren bei der Ausbildung junger Menschen für kaufmännische und technische Berufe.

Über Uns

Die Max Jacob Schilderfabrik GmbH ist ein zertifizierter Hersteller von Verkehrszeichen. Wir beliefern Behörden, Öffentliche Anstalten und Unternehmen in ganz Deutschland.

 

1912 in Hamburg gegründet, ist das Unternehmen seit 1992 in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) ansässig.

 

Wir haben uns auf die Produktion und Montage von Verkehrszeichen, Werbe- und Firmenschilder, sowie Beschriftungen spezialisiert. Dabei verfügt unser Unternehmen über einen großen Erfahrungsschatz im Bereich des Sieb- und Digitaldrucks, der Schildermalerei und der Herstellung von Aufstellvorrichtungen für Klein- und Großbeschilderungen.

 

Qualität

Ausführliche Beratung, zielgerichtete Planung, fachgerechte Ausführung und langlebige Montage sind unsere Maxime. Durch die Mitarbeit in diversen Fachverbänden können wir innovative Produkte entwickeln und garantieren einen hohen Standard bei der Ausführung unserer Arbeiten.

Historie

  • 1912

    Der Kaufmann Max Jacob gründet in Hamburg das Unternehmen und vertreibt Werkzeuge, Ersatzteile und weitere Produkte als selbständiger Handelsvertreter.

  • Ab 1930

    Max Jacob betreibt in Hamburg-Stellingen ein Ladengeschäft. Er handelt mit Autozubehör und beliefert Werften mit Schildern, die er zum Teil selbst produziert.

  • 1943

    Während des Zweiten Weltkriegs wird das Unternehmen bei einem Luftangriff vollständig zerstört.

    Max Jacob 1943
  • Ab 1947

    Mit seinem Schwiegersohn Fridhold Wappler baut Max Jacob das Unternehmen nun in Hamburg-Altona wieder auf. Es werden Verkehrs-, Bau-, Firmen- und Werbeschilder in geprägter und gravierter Ausfertigung hergestellt.

    Test
  • 1955

    Das Unternehmen erwirbt ein Grundstück in Hamburg-Stellingen. Auf einem ehemaligen Trümmergelände entsteht nun eine Produktionsstätte für Schilder aller Art.

  • Ab 1965

    Die Herstellung von gravierten Schildern wird eingestellt, geprägte und lackierte Schilder verlieren an Bedeutung. Von dem jetzigen Zeitpunkt an werden Schilder im Siebdruckverfahren hergestellt.


    Das Unternehmen wächst kontinuierlich, an der Produktionsstätte werden mehrere Anbauten vorgenommen.

  • 1978

    Der Firmengründer Max Jacob zieht sich in den Ruhestand zurück. Das Unternehmen wird nun von seinem Schwiegersohn Fridhold Wappler und seiner Tochter Irma Wappler geführt und in „Max Jacob Schilderfabrik GmbH“ umfirmiert.

    Max Jacob 1978
  • 1979

    Als der Firmengründer verstirbt, werden seine Tochter Irma Wappler und ihr Ehemann Fridhold Wappler Gesellschafter des Unternehmens.

  • 1981

    Dietrich Faust, der Ehemann von Karin Faust (geb. Wappler, Enkelin des Firmengründers), tritt in das Unternehmen ein. Nach kurzer Zeit führt er gemeinsam mit Fridhold Wappler die Geschäfte.

  • 1992

    Die Produktion in Parchim wird aufgenommen. Mit deutlich erweiterten Kapazitäten werden im neuen Werk neben dem Siebdruck auch Plottertechnik und Schildermalerei realisiert. Durch die neuen Räumlichkeiten können nun Großbeschilderungen hergestellt werden.

  • 2010

    Der Digitaldruck wird als weitere Drucktechnik aufgenommen. Das Herstellen individueller und großformatiger Produkte gewinnt dadurch weiter an Effizienz.

  • 2014

    Die Betriebsstätte in Hamburg-Stellingen wird aufgegeben und eine zusätzliche Produktionshalle am Standort Parchim angemietet. Durch die Konzentration auf einen Standort gewinnt das Unternehmen an Effizienz.

  • 2016

    Dietrich Faust tritt in den Ruhestand. Seine Nachfolge als Geschäftsführer tritt Rüdiger Schulz an.

Referenzen

Der Garant für höchste Qualität

Die Max Jacob Schilderfabrik GmbH hat in den letzten Jahrzehnten an vielen Orten in Deutschland komplexe Beschilderungs- und Wegweisungsprojekte durchgeführt. Sie erhalten bei uns eine professionelle und wirtschaftliche Lösung. Überzeugen Sie sich selbst!

Ein Auszug unserer Arbeiten

Verbände

Fortschritt und Verantwortung

Wir sind seit vielen Jahren Mitglied in verschiedenen Verbänden. Auf diese Weise können wir die hohen Qualitätsstandards in unserem Unternehmen und in der Branche sicherstellen. Damit übernehmen wir Verantwortung für mehr Sicherheit auf den Straßen.

Industrieverband Straßenausstattung e.V. (IVSt)

Der IVSt hat das Ziel, die Sicherheit auf den Straßen in Deutschland durch die ständige Verbesserung der eingesetzten Produkte und Dienstleistungen auf einem erforderlich hohen Niveau zu halten.

RAL-Güteschutzgemeinschaft für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.

Das RAL-Gütezeichen für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen steht für eine einwandfreie Beschaffenheit und hohe visuelle Qualität. In Deutschland eingesetzte Verkehrszeichen müssen die mit dem RAL-Gütezeichen verbundenen Anforderungen erfüllen.

Industrieverband Verkehrszeichen e.V. (IVZ)

Der IVZ ist eine Fachabteilung des IVSt, die sich speziell mit der Weiterentwicklung von Verkehrszeichen beschäftigt.

Industrie- und Handelskammer Schwerin

Als Mitglied der Industrie- und Handelskammer engagiert sich unser Unternehmen seit vielen Jahren bei der Ausbildung junger Menschen für kaufmännische und technische Berufe.

Über Uns

Die Max Jacob Schilderfabrik GmbH ist ein zertifizierter Hersteller von Verkehrszeichen. Wir beliefern Behörden, Öffentliche Anstalten und Unternehmen in ganz Deutschland.

 

1912 in Hamburg gegründet, ist das Unternehmen seit 1992 in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) ansässig.

 

Wir haben uns auf die Produktion und Montage von Verkehrszeichen, Werbe- und Firmenschilder, sowie Beschriftungen spezialisiert. Dabei verfügt unser Unternehmen über einen großen Erfahrungsschatz im Bereich des Sieb- und Digitaldrucks, der Schildermalerei und der Herstellung von Aufstellvorrichtungen für Klein- und Großbeschilderungen.

 

Qualität

Ausführliche Beratung, zielgerichtete Planung, fachgerechte Ausführung und langlebige Montage sind unsere Maxime. Durch die Mitarbeit in diversen Fachverbänden können wir innovative Produkte entwickeln und garantieren einen hohen Standard bei der Ausführung unserer Arbeiten.

Historie

  • 1912

    Der Kaufmann Max Jacob gründet in Hamburg das Unternehmen und vertreibt Werkzeuge, Ersatzteile und weitere Produkte als selbständiger Handelsvertreter.

  • Ab 1930

    Max Jacob betreibt in Hamburg-Stellingen ein Ladengeschäft. Er handelt mit Autozubehör und beliefert Werften mit Schildern, die er zum Teil selbst produziert.

  • 1943

    Während des Zweiten Weltkriegs wird das Unternehmen bei einem Luftangriff vollständig zerstört.

    Max Jacob 1943
  • Ab 1947

    Mit seinem Schwiegersohn Fridhold Wappler baut Max Jacob das Unternehmen nun in Hamburg-Altona wieder auf. Es werden Verkehrs-, Bau-, Firmen- und Werbeschilder in geprägter und gravierter Ausfertigung hergestellt.

    Test
  • 1955

    Das Unternehmen erwirbt ein Grundstück in Hamburg-Stellingen. Auf einem ehemaligen Trümmergelände entsteht nun eine Produktionsstätte für Schilder aller Art.

  • Ab 1965

    Die Herstellung von gravierten Schildern wird eingestellt, geprägte und lackierte Schilder verlieren an Bedeutung. Von dem jetzigen Zeitpunkt an werden Schilder im Siebdruckverfahren hergestellt.


    Das Unternehmen wächst kontinuierlich, an der Produktionsstätte werden mehrere Anbauten vorgenommen.

  • 1978

    Der Firmengründer Max Jacob zieht sich in den Ruhestand zurück. Das Unternehmen wird nun von seinem Schwiegersohn Fridhold Wappler und seiner Tochter Irma Wappler geführt und in „Max Jacob Schilderfabrik GmbH“ umfirmiert.

    Max Jacob 1978
  • 1979

    Als der Firmengründer verstirbt, werden seine Tochter Irma Wappler und ihr Ehemann Fridhold Wappler Gesellschafter des Unternehmens.

  • 1981

    Dietrich Faust, der Ehemann von Karin Faust (geb. Wappler, Enkelin des Firmengründers), tritt in das Unternehmen ein. Nach kurzer Zeit führt er gemeinsam mit Fridhold Wappler die Geschäfte.

  • 1992

    Die Produktion in Parchim wird aufgenommen. Mit deutlich erweiterten Kapazitäten werden im neuen Werk neben dem Siebdruck auch Plottertechnik und Schildermalerei realisiert. Durch die neuen Räumlichkeiten können nun Großbeschilderungen hergestellt werden.

  • 2010

    Der Digitaldruck wird als weitere Drucktechnik aufgenommen. Das Herstellen individueller und großformatiger Produkte gewinnt dadurch weiter an Effizienz.

  • 2014

    Die Betriebsstätte in Hamburg-Stellingen wird aufgegeben und eine zusätzliche Produktionshalle am Standort Parchim angemietet. Durch die Konzentration auf einen Standort gewinnt das Unternehmen an Effizienz.

  • 2016

    Dietrich Faust tritt in den Ruhestand. Seine Nachfolge als Geschäftsführer tritt Rüdiger Schulz an.

Referenzen

Der Garant für höchste Qualität

Die Max Jacob Schilderfabrik GmbH hat in den letzten Jahrzehnten an vielen Orten in Deutschland komplexe Beschilderungs- und Wegweisungsprojekte durchgeführt. Sie erhalten bei uns eine professionelle und wirtschaftliche Lösung. Überzeugen Sie sich selbst!

Ein Auszug unserer Arbeiten

Verbände

Fortschritt und Verantwortung

Wir sind seit vielen Jahren Mitglied in verschiedenen Verbänden. Auf diese Weise können wir die hohen Qualitätsstandards in unserem Unternehmen und in der Branche sicherstellen. Damit übernehmen wir Verantwortung für mehr Sicherheit auf den Straßen.

Industrieverband Straßenausstattung e.V. (IVSt)

Der IVSt hat das Ziel, die Sicherheit auf den Straßen in Deutschland durch die ständige Verbesserung der eingesetzten Produkte und Dienstleistungen auf einem erforderlich hohen Niveau zu halten.

RAL-Güteschutzgemeinschaft für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen e.V.

Das RAL-Gütezeichen für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen steht für eine einwandfreie Beschaffenheit und hohe visuelle Qualität. In Deutschland eingesetzte Verkehrszeichen müssen die mit dem RAL-Gütezeichen verbundenen Anforderungen erfüllen.

Industrieverband Verkehrszeichen e.V. (IVZ)

Der IVZ ist eine Fachabteilung des IVSt, die sich speziell mit der Weiterentwicklung von Verkehrszeichen beschäftigt.

Industrie- und Handelskammer Schwerin

Als Mitglied der Industrie- und Handelskammer engagiert sich unser Unternehmen seit vielen Jahren bei der Ausbildung junger Menschen für kaufmännische und technische Berufe.